„Bücher machen deinen Kopf kaputt!“

Das Lieblingsfreizeitthema von Beta ist Sexualität und alles was dazu gehört. Bei ihren Dates mit Männern außerhalb ihres Klüngels macht sie so allerlei verwirrende Erfahrungen. In der Lirabelle schreibt sie in loser Folge aus feministischer Perspektive über ihre Erlebnisse.

Wir stehen auf seinem Balkon im siebten Stock des Hochhauses im Plattenbaugebiet. Ich genieße die Aussicht. Keine*r meiner sonstigen Freundinnen und Freunde wohnt im Block. Wir zeigen uns gegenseitig die Häuser und Plätze, die wir von weitem erkennen können. Sogar den Flughafen am anderen Ende der Stadt sieht man. Er liegt quasi auf gleicher Höhe wie der Balkon, auf dem wir stehen. Die Stadt breitet sich in einer Kuhle zwischen uns und dem Flughafen aus. Schon am Abend zuvor standen Haitem und ich Seite an Seite und leicht fröstelnd auf dem Balkon, schauten in die beleuchtete Stadt und rauchten eine Zigarette. „Als wäre man in Los Angeles“, träume ich. „Ja, oder in Frankfurt“ entgegnet er. Ich könnte ewig auf die glitzernden Lichter der Stadt schauen. Wir teilen uns seine Badelatschen, er den rechten, ich den linken Schuh. Ich stehe mit meinem linken Fuß auf dem Badelatschen, den rechten Fuß balanciere ich darauf, um meinen Fuß zu wärmen. Als er mich am frühen Abend in seine Wohnung gebeten hat, erkannte ich gleich die Badelatschen: weißes Plastik im Fußbett, der restliche Teil blau. Alle, die in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge wohnen, bekommen diese Badelatschen, seit Jahren. Man findet sie nun überall im Land verteilt bei den Leuten zu Hause, erst in den Mehrbettzimmern der Sammelunterkünfte und dann in den eigenen Wohnungen. Womöglich findet man sie auch in einigen Wohnungen der Länder, in die manche wieder abgeschoben werden.
Wir sitzen auf seiner Couch und essen Reis und mein Lieblingsgemüse Aubergine. Haitem hat das Gericht nach einem Rezept von seinem Onkel, der ein Restaurant leitet, zubereitet. Das Essen ist wie Tapas angerichtet, allerdings auf großen Tellern, von denen wir direkt essen.
Er fragt mich, warum Männer und Frauen auf der Straße Hand in Hand rumlaufen. Um die Frage zu verbildlichen, nimmt er zum ersten Mal meine Hand. Ich erkläre, dass Frauen und Männer Händchen halten, wenn sie sich mögen: „Es fühlt sich doch ganz schön an“. Währenddessen komme ich mir etwas erklärbärmäßig vor. Vielleicht wollte er durch die Frage auch einfach nur meine Hand nehmen und wusste die Antwort längst. Er erzählt, dass man im Irak nicht Händchen haltend durch die Gegend läuft.
Später am Abend fragt Haitem: „Hast du einen Freund?“. Ich antworte: „Ein bisschen“ – „Wie ein bisschen? Hast du oder hast du nicht?“ -“Ich habe einen Freund, aber manchmal treffe ich auch andere Männer und mein Freund hat auch noch eine andere Freundin. Und das ist ok für uns.“ Er überlegt. Später am Abend sprechen wir nochmal über das Thema und ich hoffe, dass er mich versteht. Morgens fragt er mich zum dritten Mal und bittet darum, ein Foto von meinem Freund zu sehen. Ich zeige ihm eins auf meinem Smartphone und er sagt: „Schön“, so wie er immer „schön“ sagt, so begeistert und betont, das „sch“ ziemlich stark gesprochen und das „ö“ langgezogen.
Bei unserem ersten Date sagte Haitem „Du bist schön.“. Ich lächelte peinlich berührt und antwortete: „Danke“. Er fragt „Was antworten deutsche Frauen, wenn ich sage ‚du bist schön‘?“. „Man kann zum Beispiel ‚Danke‘ sagen. Manche sagen auch nichts. In manchen Situationen kann so ein Satz auch schlecht sein. Es kann sein, dass die Frau sauer ist“, überlege ich laut. Er erzählt mir, dass, wenn man im Irak einer Frau einfach so sage, dass sie schön sei, sie dann „Arschloch“ zu dem Mann sagt, aber hier in Deutschland sagen die Frauen einfach nur „danke“. Ich erkläre, dass es in Deutschland natürlich ganz viele Situationen geben kann, in denen das Kompliment völlig falsch ankommt und die Frau auch sauer werden kann. Er scheint bisher noch keine negativen Erfahrungen damit gemacht zu haben. Er habe seiner Sozialarbeiterin, einer Freundin und anderen Frauen schon gesagt, dass er sie schön fände und sie haben immer gelächelt und danke gesagt. In den nächsten Wochen führen wir das gleiche Gespräch noch zweimal, bis beim dritten Mal schließlich der Hintergrund der Frage rauskommt. Im Irak habe ihm ein Mann erzählt, dass es in Deutschland Freiheit gibt. Das heißt also, wenn man zu einer Frau „Du bist schön“ sagt, sie dann „Du bist auch schön. Willst du einen Kuss?“ antwortet und dann küsst man sich. Als Haitem in Deutschland ankam, hat er es ausprobiert: „Du bist schön“ – „Danke“ – und nichts weiter. Er wartete auf eine weitere Antwort und fragte schließlich „Warum sagst du nicht, dass ich auch schön bin und du einen Kuss möchtest?“, aber er hatte keinen Erfolg. Ich muss über seine Erzählung ziemlich lachen und frage, ob alle, die aus dem Irak kommen, so denken. „Nein“, sagt er. Ich erkläre, dass es natürlich möglich ist, dass sich zwei Menschen zum Beispiel bei einer Party kennen lernen, sich nett finden, sich lange unterhalten und dann tatsächlich nach Hause gehen und miteinander schlafen. Aber das sei nicht so einfach. Man müsse vorsichtig sein und sich langsam rantasten.
Während dem Essen bei ihm zu Hause erzählt mir Haitem, dass er schon mal verheiratet war: mit Zwanzig, für ein paar Jahre lang. Dann hat sie sich scheiden lassen. Nun lebe sie mit einem neuen Ehemann in Osteuropa. Auf meine Frage, ob sie Kinder hatten, antwortet er, dass er eigentlich selbst noch ein Kind war. Dann zeigt er mir auf seinem Smartphone ein Foto von sich als Kind. Ich denke, dass das Foto ein Scherz ist. Ich denke, er zeigt mir ein Bild seiner Cousine. Also lache ich, aber er sagt nur „Süß, nicht? Ich sah so süß aus als Kind!“ Ich starre auf das Bild und versuche herauszubekommen, ob er gerade einen Spaß macht. Auf dem Bild sehe ich ein kleines Mädchen, ca. zwei Jahre alt, mit niedlichen, frisch gekämmten Zöpfen an den Seiten und rosa geschminkten Lippen. Aber es ist er. Das Schockierendste an der Situation ist meine eigene Geschocktheit. Ich kann fast nicht mehr klar denken und bin völlig abgelenkt und warte auf eine Erklärung, aber die kommt nicht. Ich weiß auch nicht, wie und was ich fragen soll. Ich kann ja nicht sagen, „du siehst aus wie ein Mädchen“, das klänge ja beleidigend. Nein, natürlich nicht beleidigend. Mädchen sind doch toll. Nur durch meine Sozialisation denke ich, dass Jungs nicht so aussehen möchten wie Mädchen. Es ist doch gar nichts Negatives, dass er es schön findet, dass er aussieht wie ein Mädchen, denke ich mir. Aber anscheinend ist er sich null bewusst, dass ich glauben könnte, dass er aussieht wie ein Mädchen. Nur ich denke das. Auf dem Bild ist er einfach ein Kind mit langen Zöpfen und rosa geschminkten Lippen. Niedlich.
An Neujahr habe ich Lust auf Katersex und verabrede mich mit einem Onlinedate, der sich seit längerem mal wieder gemeldet hat. Der Sex macht ziemlich großen Spaß, wird aber von einer Prise schlechten Gewissens begleitet. „Ob das für Haitem wirklich ok ist, wenn ich andere Männer treffe? Zählen dazu auch neue Verabredungen, von denen er noch nichts weiß?“, grübele ich. Bei unserem nächsten Treffen bin ich etwas unruhig und überlege, wie ich ihm von meiner Affäre berichten soll. Von früheren Beziehungen bin ich es gewohnt, dass neue Affären erst mal für Unwohlsein und Verwirrung sorgen. Ich plane, es ihm ganz gechillt zu sagen, kein großes Ding daraus zu machen, damit er auch ganz entspannt reagiert. Während wir spazieren gehen, erzähle ich es ihm. Er sagt „Ok“ und nichts weiter. Ich bin überrascht und frage, ob es wirklich ok sei. Er entgegnet „Ja klar, du bist in Deutschland. Du bist frei.“
Wir laufen weiter Hand in Hand durch die Innenstadt und er fragt, warum in dieser Stadt so viele Möbel auf der Straße herum stehen. Ich versuche ihm das Sperrmüllsystem zu erklären. Er fragt nochmal, warum so viele Möbel auf der Straße herum stehen. Ich erkläre, dass Menschen sich neue Möbel kaufen und die alten eben wegschmeißen. Er fragt nochmal, warum hier so viele Möbel herumstehen und ich erkläre nochmal das Sperrmüllsystem. Bis er „ich habe verstanden“ sagt, aber ich habe das Gefühl, dass wir völlig aneinander vorbei geredet haben.
Zu Hause im Bett küssen wir uns und er sagt, er möchte so Sex haben, dass bei uns beiden das Wasser kommt. Haitem geht davon aus, dass Frauen auch immer ejakulieren, wenn sie kommen. Diese Gleichsetzung des Orgasmus bei Frauen und Männern (wie es sie in der Geschichte der Menschheit auch immer wieder gab) erfreut mich. Ich lasse ihn noch etwas in dem Glauben, dass Frauen normalerweise abspritzen, wenn sie kommen, weil ich das irgendwie schön finde, aber dann kläre ich ihn doch auf: „Viele Frauen in Deutschland wissen nicht mal, dass sie überhaupt ejakulieren können.“
Nach dem Sex liege ich auf dem Bett und rauche genüsslich eine Zigarette. Er steht mit einem Glas Wasser neben dem Bett und raucht auch. Wir unterhalten uns angeregt. Er fragt nach Wörtern, indem er auf Körperteile und Dinge zeigt, und ich nenne ihm die Vokabeln: Penis, Eier, Brüste, Menstruation, seine Tage haben, Gummi, Sperma. Er fragt auch wie das Wasser bei mir heißt, wenn ich erregt bin. Ich suche nach Wörtern: „… ähm … ich weiß nicht, Schleim halt oder Scheidenflüssigkeit oder Zervixschleim. Ne, Zervixschleim hat ja nichts mit Erregung zu tun. Lass uns bei dem Begriff Wasser bleiben.“
Ich ärgere mich darüber, als Feministin keinen Begriff für diese flutschige Flüssigkeit zu haben.
Haitem und ich sitzen in meinem Zimmer auf der Couch. Er zeigt auf mein volles Bücherregal und ist entsetzt: „So viele Bücher? Das macht deinen Kopf kaputt!“ „Was?“ frage ich lachend, „wieso?“ „Zu viele Bücher machen den Kopf kaputt. Zum Beispiel: man liest ein Buch, zum Beispiel über amerikanische Politik, man versteht es und denkt sich, aha, ich habe verstanden, und legt es weg. Dann nimmt man ein anderes Buch, auch über amerikanische Politik und da steht dann was ganz anderes drin und das macht den Kopf kaputt.“ Ich sage „Quatsch, es ist doch super, viele verschiedene Perspektiven kennen zu lernen.“ Ich lache und erkläre, dass in Deutschland niemand sagen würde, dass Bücher schlecht seien. Klar, nicht alle Menschen mögen es, zu lesen, aber Bücher haben einen sehr guten Ruf. Er erzählt mir von seiner Exfreundin, die nun Zahnärztin in Washington sei und deren Kopf vom vielen Studieren nun auch kaputt sei.
Ein paar Tage später telefoniere ich mit meinem besten Freund. Er kämpft mit seiner Bachelorarbeit und ist völlig fertig. Er liest und liest und liest, aber wie soll er die ganzen Thesen zusammenfassen, was ist wichtig und was nicht? Und eigentlich haut seine Gliederung vorne und hinten nicht hin. Er klingt total verzweifelt. Ich hätte ihm am liebsten geraten, es sein zu lassen und sich wieder den schönen Dinge des Lebens zu widmen, aber es sieht halt kacke aus, wenn man die Bachelorarbeit nicht schafft. Er beißt sich also weiter durch. Nach dem Telefonat muss ich an Haitems Aussage denken.
Ein paar Wochen später erzähle ich ihm von meinem Urlaub und von dem Roman von Chimamanda Ngozi Adichie, den ich gerade lese und dass ich völlig fertig sei, weil in der Geschichte gerade Menschen reihenweise auf brutalste Weise erschossen werden. Es ist so nah und packend erzählt, dass ich beim Lesen die Augen zumachen musste, um die Bilder in meinem Kopf nicht mehr zu sehen. „Warum gibt es keine Altersbeschränkung für das Buch? Warum steht da keine Warnung vorne drauf?“ rege ich mich künstlich auf. Gleichzeitig ist es mir peinlich, mich über menschliches Leid aufzuregen, denn Völkermorde sind Realität in unserer Geschichte und in unserer Gegenwart. Und wer weiß, was er als Yezide schon alles mit ansehen musste. Er sagt nur „Meine Liebe, ich sage es doch: Bücher machen deinen Kopf kaputt.“
Schon bei unserem zweiten Date sagte er „Ich liebe dich“. Ich lachte und glaubte ihm nicht: „Du kennst mich doch gar nicht.“ Er hat schon gehört, dass man das in Deutschland nicht so schnell sagt und fragt mich, ab wann man das zueinander sagen würde. Ich erzähle, dass manche Paare es nach ein paar Wochen zueinander sagten, andere nach ein paar Monaten, und dass dieser Satz für manche ziemlich wichtig ist und sogar einen Meilenstein oder Wendepunkt in einer Beziehung bedeuten kann. Ich erwähne nicht, dass ich dabei von herkömmlichen Mainstream-Beziehungen spreche, nicht von der Art Beziehungen, die ich seit ein paar Jahren führe. Er korrigiert sich also: „Ich liebe dich, auch wenn man das nicht sagt.“ Ich finde diese Aussage überaus berührend und lächele.
Ich erzähle ihm nicht, dass ich in meiner jetzigen und vorherigen Beziehung niemals „Ich liebe dich“ gesagt habe, auch wenn ich ab und an den Drang dazu verspürt habe, es zu sagen. Mein Freund hat es auch nie zu mir gesagt. Wir sagen uns, dass wir uns mögen und lieb haben und die gemeinsame Zeit genießen und meinen das tatsächlich auch so. Diesen kitschigen, überfrachteten Satz habe ich nicht über die Lippen gebracht. Ich frage mich, warum. Aus Scham? Oder weil ich ihn nicht wirklich liebe? Was heißt eigentlich Liebe? Ist das nicht ein viel zu großes Wort? Und schon ist man wieder verkopft und kann die Aussage auch gleich sein lassen.
Haitem gesteht mir also seit unserem zweiten Date frei raus mindestens 20 Mal pro Treffen seine Liebe, zusätzlich zu 20 Mal „Du bist schön.“ Ungefähr einmal pro Treffen sage ich „Ich mag dich. Es ist schön mit dir.“ und „Du bist schön.“ und meine es auch so. Er sagt mir, dass es ok sei, wenn ich ihn jetzt noch nicht liebe. Er würde mich in ein paar Monaten nochmal fragen oder in einem Jahr und wenn ich ihn dann liebe, dann, sagt er, dann liebe ich nur ihn und niemand anderen. Ich frage ihn, ob man nicht zwei Menschen lieben kann. Er ist verwundert: „Zwei? Wie soll das gehen? Da bleibt ja für jeden nur die Hälfte?“ „Nein“, entgegne ich, „man kann auch mehr als einen Menschen lieben.“
Während meines Urlaubs habe ich Schlussmach-Gefühle. Ich habe wenig Lust, mit Haitem zu telefonieren. Er meldet sich zu oft. Vielleicht mache ich nach meinem Urlaub Schluss, denke ich mir. Dann habe ich auch wieder mehr Zeit für meine langjährige Beziehung und für den heißen Typen, den ich neu im Internet kennengelernt habe. Ich nehme mir trotzdem vor, erst mal zu schauen wie sich unsere nächsten Treffen anfühlen. Einen Tag nachdem ich wieder zu Hause angekommen bin, telefoniere ich mit ihm und finde es ganz angenehm mit ihm zu sprechen. Wir verabreden uns für nachmittags. Tatsächlich genieße ich die Zeit mit ihm. Nach dem Sex liegen wir entspannt im Bett, die Köpfe nah beieinander und quatschen gemütlich. Ich überlege wie ich das Thema ansprechen soll, dass er mich anscheinend öfter treffen möchte als ich ihn. Er kommt mir zuvor und fragt mich, ob ich ihn liebe. Ich zögere und sage „Naja ein bisschen“. Er fragt „Von 0 bis 100 Punkten, wie viel liebst du mich?“ Ich überlege eine Weile, denke an 20 und antworte „30 Punkte und du?“ Er sagt: „60 Punkte, ne 65 Punkte. Eigentlich müssten wir beide uns 70 Punkte lieben.“ Ich bin erstaunt und froh, dass er nicht eine höhere Zahl genannt hat. Ich hätte eine Antwort von 80 oder 90 Punkten erwartet. Auf meine Bedenken, dass wir uns nicht so oft sehen, wie er vielleicht möchte, antwortet er, dass das ok sei, dass ich viele Freund*innen hätte und die ja auch alle treffen müsse und dass, wenn wir uns erst Ende des Monats wieder sehen, das auch ok sei. Ich glaube ihm so halb und bin froh, dass wir ziemlich offen über unsere Zuneigung zueinander gesprochen haben.
Bevor ich diesen Text hier fertig schreibe, frage ich ihn, ob ich diese Details über ihn und uns überhaupt veröffentlichen darf. Er versteht meine Frage genau, denn über einen Freund von ihm wurde auch schon mal geschrieben, in Griechenland. Als Haitem als Flüchtling in Athen gelebt hat, war sein Freund, der auch aus dem Irak kam, mit einer Sozialarbeiterin zusammen. Diese Frau hat ebenfalls über diesen Freund geschrieben und ein kleines Buch veröffentlicht. Und sie hat ihren Freund auch gefragt, ob das ok sei. Als Haitem mir das erzählt, muss ich über mich selbst lachen. Man ist halt doch nicht so individuell, wie man denkt: eine Sozialarbeiterin, die mit jemanden aus einem anderen Land zusammen ist, findet das total spannend und veröffentlicht gleich einen Text darüber.

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