Über Arbeitskampf und selbstverwaltete Produktion in Griechenland berichtet Franzie.
Anknüpfend an den Reisebericht „Solidarität und Selbstorganisation. Griechenland in der Krise“ in der Lirabelle #3, der einen allgemeinen Eindruck wiedergab, soll nun eine Fragestellung aufgegriffen werden, die dort schon Anklang fand: Welche Chancen haben Projekte der Selbstverwaltung in Griechenland und auf welche Schwierigkeiten oder Grenzen stoßen diese? Um diese Frage zu konkretisieren richtet sich der Fokus in diesem Artikel auf die besetzte Fabrik Viomichaniki Metalleftiki – kurz VioMe – im Industriegebiet Thessalonikis.
Die Vorgeschichte scheint eine übliche zu sein. Das Unternehmenskonglomerat „Philkeram Johnson“ gerät mit Beginn der Krise unter ökonomischen Druck, sodass Profit aus der Tochtergesellschaft VioMe auf die anderen Teile übertragen wird – es handelt sich um Millionen. Zudem werden erste Lohnkürzungen durchgesetzt, ab Mai 2011 werden gar keine Löhne mehr ausgezahlt. Die erste Phase des Kampfes der Arbeiter*innen von VioMe beginnt, man streitet um die ausstehenden Löhne. Vorerst wird versucht, die Eigentümer unter Druck zu setzen. Diese Entscheidungen werden in einer Vollversammlung getroffen, alle Arbeiter*innen sollen daran beteiligt sein und auch gemeinsam die Verantwortung übernehmen. Der Vorstand der bestehenden Basisgewerkschaft wird daher abgeschafft und durch das Kollektiv der Vollversammlung ersetzt. Einzelne Streiks finden statt, die Konfrontation mit den Eigentümern wird schärfer. Erst lenken diese ein und machen Versprechungen, die Löhne zu zahlen. Einzelne Raten werden daraufhin getilgt, doch bald wird klar, dass sie nicht ihr ganzes Geld bekommen werden und es auch keinen Kompromiss mit der Geschäftsführung zum weiteren Bestehen von VioMe geben wird. Dies führt zur Radikalisierung unter den Arbeiter*innen, die Beteiligung an Aktionen steigt. Gemeinsam mit den ebenso unbezahlten Beschäftigten der Muttergesellschaft auf demselben Betriebsgelände wird im Juli 2011 das Fabriktor vollständig blockiert, sodass keine Waren ausgeliefert werden können. Dennoch werden die Forderungen nach Lohnauszahlung nicht erfüllt. Die geschäftsführende Leitung setzt sich ab, ist nicht mehr erreichbar. Die Arbeiter*innen stehen allein in der Fabrik und wenden sich an den griechischen Wirtschaftsminister, der jedoch im gesetzlichen Rahmen nicht weiterhelfen kann: Die Eigentümer*innen einer Fabrik können den erwirtschafteten Profit transferieren wohin sie wollen und auch unter bestehender Produktivität der Fabrik die Schließung beabsichtigen – so funktioniert Privateigentum. Den Arbeiter*innen leuchtet nicht ein, warum das Unternehmen VioMe, welches in den letzten ökonomisch schweren Jahren noch schwarze Zahlen schrieb, nun dem Bankrott der anderen Teile des Konglomerats nachziehen müsse. Im Oktober 2011 wird offiziell der Bankrott auch für VioMe verkündet. Die Maschinen stehen still, die Angestellten sind entlassen. Doch die Arbeiter*innen von VioMe versuchen vor Gericht ihre Löhne einzuklagen. Sie erreichen Lohnauszahlungen, die der Staat bis 2012 übernimmt. Auf juristischem Weg lassen sich jedoch keine weiteren Ziele verwirklichen. Die Fabrik wird von ihren Eigentümern aufgegeben – die Produktionsmittel liegen brach, obwohl sie für die Arbeiter*innen sinnvoll nutzbar wären – eine alltägliche Szene in den Widersprüchen kapitalistischer Verhältnisse.
Auf dem Weg zur Arbeiter*innenkontrolle.
Von nun an finden täglich Vollversammlungen der Arbeiter*innen von VioMe statt. Gemeinsam besprechen sie ihre Lage und diskutieren über eine Aneignung der Fabrik – sie wird besetzt. Das Gelände wird künftig 24h lang bewacht, die Arbeiter*innen befürchten, dass die Eigentümer die Technik demontieren und die vollen Lagerhallen leeren. Um den Kolleg*innen den ausstehenden Lohn zu verschaffen, wird nicht mehr benötigter Müll vom Fabrikgelände recycelt und verkauft. Die eingerichtete Solidaritätskasse kann dadurch für das Nötigste aufkommen. Jede*r soll irgendwie versorgt werden. Gemeinsam beschließen sie das Unternehmen in eine Kooperative der Arbeiter*innenkontrolle umzuwandeln und perspektivisch die Produktion weiterzuführen. Jedoch teilen nicht alle Arbeiter*innen die Hoffnung aufs Gelingen. Es bleiben 42 Arbeiter – VioMe ist nun „ihre“ Fabrik.
Das Prinzip der Selbstverwaltung ist dabei kein von vornherein angestrebtes Ziel. Die Arbeiter*innen sehen sich vor Beginn ihres Kampfes nicht als politische Menschen und folgen keinem politischen Organisationsansatz. Aber was sollen sie tun? Ihren Hut nehmen und die Erwerbslosigkeit akzeptieren? Lohnarbeit ist derzeit in Griechenland eine rare Sache, wer keine findet, bekommt vom Staat ein Jahr lang „Arbeitslosengeld“ – danach ist Schluss. Meist auch mit der Krankenversicherung, weil diese dann schlicht nicht mehr bezahlt werden kann. Viele Arbeiter*innen bei VioMe haben Familie mit Kindern, sie sorgen sich um ihre Zukunft. In den Fabrikhallen stehen nach wie vor die nötigen Maschinen bereit, das technische Know-how haben sie im Kopf.
Einige Faktoren könnten die Entscheidung für die Selbstverwaltung erklären: Die Menschen in Griechenland leiden unter einer gesamtgesellschaftliche Krise, welche die nationale Wirtschaft in die Rezension treibt und die Legitimität des politischen Systems in Frage stellt. Ein Ausweg ist nicht in Sicht. Abgesandte der europäischen Troika positionieren sich an zentralen Stellen des griechischen Staates, um die erzwungenen Sparmaßnahmen zu überwachen – ein Austeritätsregime etabliert sich gegen die Bedürfnisse der griechischen Bevölkerung. Seit Jahren gibt es keine positive Entwicklung, die Linderung verspräche. Im Erstarken von Rassismus und Nationalismus spiegelt sich der gesellschaftliche Verfall. Das bedrohliche Szenario äußert sich konkret in Erwerbslosigkeit (etwa 33% – bei der Jugend etwa 50%), fehlender Krankenversorgung, Obdachlosigkeit und perspektivisch in Armut. Im gesetzlichen Rahmen finden die Arbeiter*innen von VioMe keine Lösung für ihre Probleme. Vor dem Hintergrund dieser spezifischen Bedingungen treffen sie die mutige Entscheidung zur Übernahme der Fabrik und geben nicht nur in ihrem Fall eine konkrete Antwort auf die Betriebsschließung und die Entlassungen, sondern werden im Laufe der Zeit auch zum Vorbild für andere Belegschaften.
Der mühselige Weg, das Zahnrad in Bewegung zu bringen.
Am Anfang erfragen die Arbeiter*innen Unterstützung bei Parteien und Gewerkschaften. Diese bleibt größtenteils aus. Die sozialdemokratisch orientierte Gewerkschaft GSEE verweist in den gesetzlichen Rahmen. Die etablierte Politik kann diese Form des Arbeitskampfes – den Eingriff in die Grundfeste der kapitalistischen Produktionsverhältnisse – nicht stützen.
Die Pame, Gewerkschaft der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), kommt den Arbeiter*innen bei. Doch mit der Zeit fühlen sich die Arbeiter*innen von der politischen Führung der Pame entmündigt, sie wollen sich keinem ZK unterordnen und wenden sich schließlich ab. Die Arbeiter*innen von VioMe stehen nun u.a. gemeinsam mit Alpha Kappa, einem Zusammenschluss antiautoritärer Gruppen, und den Aktivist*innen gegen den Goldabbau in Chalkidiki. Sie erhalten immer mehr Zuspruch von Menschen aus dem In- und Ausland. Die Solidaritätsbekundungen und -zuwendungen verbessern ihre Lage und geben die nötige Rückversicherung dafür weiterzumachen.
Dass Solidarität nicht nur ein Wort ist, wird immer klarer. Viele Menschen sind durch die Krise aufgerüttelt und unterstützen die konkreten Kämpfe in ihrer Umgebung. Die Arbeiter*innen von VioMe intensivieren die Öffentlichkeitsarbeit. Mit Hilfe von Aktivist*innen aus dem autonomen anarchistischen Spektrum gelingt es, ein breites Solidaritäts-Netzwerk aufzubauen. In Thessaloniki und anderen Städten entstehen offene Solidaritätskomitees und -initiativen, die vor Ort auf den Kampf der VioMe-Arbeiter*innen aufmerksam machen.
Das Motto: „Wenn ihr nicht könnt, wir können!“
Ein Höhepunkt findet im Oktober 2011 statt: Über Larissa und Volos zieht eine Karawane der Solidarität ausgehend von Thessaloniki bis Athen, unterwegs werden Informationsveranstaltungen und Konzerte organisiert, auch vor Universitäten. Der Kampf um VioMe gewinnt Anerkennung und Unterstützung nicht nur bei Arbeiter*innen. Viele Tausend Menschen gehen gemeinsam auf die Straße und fordern die Anerkennung von Arbeitskooperativen.
Es kommt zur Solidarisierung zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Kampffeldern. Der Slogan „Von VioMe bis zum Skaramanga – kein Friede mit den Bossen!“ zeigt eine Verbindung zu den Kämpfen um Freiräume. Das Skaramanga war ein besetztes Haus in Athen, dass im Juli 2011 geräumt wurde. Kann das Potential, das sich im Kampf um VioMe und in der Solidarisierung zwischen verschiedenen Gruppen findet, zur Gefahr für die bestehende Verhältnisse in Griechenland werden? Die Entwicklung der staatlichen Repression gegen die Aktivist*innen spricht dafür.
„Wir haben im Kampf alle gemeinsam verstanden, dass alle für alle kämpfen.“
…sagt ein VioMe-Arbeiter und berichtet vom Wandel ihres Miteinanders und ihrer Vorstellungen seit Beginn ihres Kampfes. Zentral ist die gemeinsame Entscheidungsfindung in den Vollversammlungen. Die Übernahme der Fabrik und der Produktion bricht mit dem Prinzip des Privateigentums und der damit verbunden hierarchischen Verfügung über dieses. Jede*r Beschäftigte hat eine Stimme in der Vollversammlung, aus der Solidaritätskasse erhält jede*r den gleichen Lohn – 10 Euro pro Tag. Diese Organisierung ermöglicht ihnen, sich auf eine neue Art und Weise kennenzulernen. Zuvor waren sie Kolleg*innen, jede*r hatte ein isoliertes Leben – nun interessiert man sich füreinander, teilt Ängste und Sorgen. Dies ist elementar dafür, gemeinsame Schritte im Weiterkommen der Fabrik zu diskutieren. Früher sei man auch ignorant und passiv gewesen, doch nun beteilige man sich aktiv. Denn es gehe um eine bessere Zukunft für alle, bekräftigt ein VioMe-Arbeiter.
Im Kontakt mit Aktivist*innen der autonomen Linken und vielen interessierten Menschen vervielfältigen und entwickeln sich die Themen der Diskussion unter den Arbeiter*innen. Das bisher „Ungedachte“ wird nun diskutiert, man lernt voneinander und schafft konkretere Vorstellungen davon, wie die Produktion und Distribution in Zukunft zu organisieren sei. Dabei hilft vor allem der Kontakt zu Arbeiter*innen der selbstverwalteten Fliesenfabrik ZANON in Argentinien – sie haben Ähnliches erlebt. Über die praktischen Erkenntnisse hinaus lernen alle Beteiligten auch etwas über die Funktionsweise des Kapitalismus, die gesellschaftsstrukturierenden Auswirkungen und die Bedeutung der Solidarität.
Ein neues Selbstverständnis.
Die Arbeiter*innen von VioMe veröffentlichen in einer Resolution ihr Selbstverständnis, welches Fundament für die künftige Entwicklung sein soll. Dort heißt es unter Punkt 1: „Grundlegend und zentral für den Betrieb der Fabrik, für die Weiterführung unseres Kampfes und unsere Pläne für die Zukunft ist das Prinzip der Gleichheit in der Teilhabe und der Entscheidungsfindung, das Prinzip horizontaler und direkter Demokratie. Jede Form von Differenzierung, Schlechterbehandlung, Ausgrenzung und Fremdbestimmung ist unvereinbar mit unserem Vorhaben und jede nur erdenkliche Anstrengung muss erfolgen, um ein solches Benehmen und solche Praktiken zu vermeiden, die Hindernisse für unsere Emanzipationsbestrebungen schaffen.“
Dieses Selbstverständnis ist unter Beachtung der sich verbreitenden autoritären, regressiven Reaktionen auf die Krise nicht nur in Griechenland ein beachtlicher Ausdruck positiver Entwicklung. Ob jedoch in dieser Formulierung auch Rassismus, Antisemitismus, Sexismus und Nationalismus inbegriffen sind, ist fraglich. Bspw. besteht die Belegschaft vornehmlich aus Männern. In Videos und Statements der Öffentlichkeitsarbeit von VioMe sprechen ausschließlich Männer. Zwar arbeiteten früher auch Frauen im Betrieb, die jedoch mit beginnendem Kampf VioMe verließen – bis eine Buchhalterin neu eingestellt wurde. Der Beobachtung nach scheinen ebenso keine Migrant*innen vertreten zu sein. Aufgrund der engen Zusammenarbeit mit der anarchistischen Szene ist vorsichtig zu vermuten, dass in Bezug auf die politische Sensibilität der genannten Diskriminierungsformen eine Annäherung stattgefunden hat. Wie es also tatsächlich in den Köpfen der VioMe-Arbeiter*innen und Sympathisant*innen neben und mit der Stilisierung einer neuen bewussten Arbeiterbewegung aussieht, ist nicht klar auszumachen. Dennoch haben sie sich bspw. nicht entschieden unter Flagge der offen neonazistischen Partei „Chrysi Avgi“ nur Griechen*innen arbeiten oder beliefern zu lassen. Sie hetzen auch nicht gegen stigmatisierte Randgruppen, die vielerorts als Sündenböcke für die kapitalistische Krise herhalten müssen. Der Weg bis zur Übernahme in Arbeiterinnenkontrolle zeigt das Vertrauen der Arbeiter*innen in die Fähigkeit Neues zu denken, nicht zu verharren oder zurückzukehren in alte Muster geprägt von Autorität und Hörigkeit. Das Experiment wagen sie mit Beharrlichkeit, Geduld, Enthusiasmus und Militanz.
„Erst durch den Kampf drehen sich die Zahnräder.“
Bis zum Februar 2013 versuchen die Arbeiter*innen auf legalem Weg, eine Genehmigung für die geplante Produktion zu erlangen, was scheitert. Die zuständigen griechischen Ministerien erkennen die Arbeiterkooperative nicht an, die Gewerkschaften leisten keine Unterstützung. Die Arbeiter*innen von VioMe sehen sich selbst an einem Punkt, an dem sie nichts mehr verlieren können, was sie nicht ohnehin schon verloren haben.
In der Einladung zum Protestmarsch durch Thessaloniki und zum folgenden dreitägigen Fest, das den Start der Produktion unter Arbeiter*innenkontrolle einläutet, wird appelliert: „Wir laden Sie ein, am Kampf teilzunehmen und den Kampf zu organisieren, wo immer Sie leben und arbeiten, mit Versammlungen, die direkte Demokratie praktizieren, ohne Bürokraten, um alle, die unser Leben zerstören, mit einem unbefristeten politischen Generalstreik zu stürzen. Damit die Fabriken und die gesamte Produktion in die Hände der ArbeiterInnen übergehen werden und damit wir eine Wirtschaft und Gesellschaft organisieren, die wir wollen: eine Gesellschaft ohne Herren!“
Bio-Reinigungsmittel statt giftigem Fliesenkleber.
Mit den veränderten Produktionsverhältnissen kommt der Produktwechsel. Der alte Absatzmarkt für die vormals produzierten Baumaterialien, der vor allem im Ausland liegt, kann durch den nicht legalisierten Status nicht bedient werden. Hinzu kommt die schlechte Auftragslage der Baubranche in Zeiten der Krise im Inland. Die Neuorientierung der Produktion wird mit den Unterstützer*innen, unter der Intention bedarfs- und bewegungsorientiert zu produzieren, diskutiert. In Kooperation mit sympathisierenden Chemikern der Universität Thessaloniki werden Rezepturen für biologische Reinigungsmittel entwickelt. Über das breite Solidaritätsnetzwerk wird der Vertrieb im Inland bewerkstelligt – vor allem auf informellen Direktmärkten, in Ladenkollektiven und in sozialen Zentren. Der Vertrieb ins Ausland stellt jedoch nach wie vor ein Problem dar, für das aktuell nach Lösungen gesucht wird.
Es zeigt sich, dass in der Zusammenarbeit die Kraft des Projektes liegt. Einerseits wird dadurch die staatliche Illegalisierung des Betriebs ein Stück weit umgangen, andererseits scheinen in der Verflechtung zwischen VioMe, den Unterstützer*innen und der entstehenden linken sozialen Bewegung die notwendigen Bedingungen für einen breiten gesellschaftlichen Kampf um Veränderung zu liegen. Ohne die Zusammenarbeit gäbe es keine Perspektive, weder in Produktion, im Vertrieb, aber vor allem nicht auf gesellschaftlicher Ebene.
An der gesellschaftsverändernden Perspektive festzuhalten, verhindert das Eintreten der mancherorts geäußerten Befürchtungen, dass VioMe sich mit der Zeit ins kapitalistische System reintegrieren könnte. Die Arbeiter*innen sind sich dessen bewusst. Sie setzen auf die Perspektive, dass auch andere Belegschaften sich dazu entschließen, die Produktionsmittel zu übernehmen – nur dann könne der Kampf erfolgreich sein. Dafür bieten sie ihre Hilfe an. Nach ihren Vorstellungen müsse sich eine starke Arbeiter*innenbewegung entwickeln. Ist dies denkbar und wird die anhaltende kapitalistische Krise die Formung einer sich bewussten Arbeiter*innenbewegung in Griechenland begünstigen?
Die Zukunft ist offen, aber festzuhalten gilt: VioMe hat einen schwierigen Start gemeistert, andere Aufgaben, wie bspw. die notwendige Investition in Produktionsmittel, bleiben dagegen bestehen. Unterstützer*innen im Ausland können helfen, indem sie über VioMe informieren und ein verlässliches internationales Vertriebsnetz aufbauen.
Bleibt auch in Thüringen wachsam – VioMe-Produkte kommen!
Weitere Infos:
www. viome.org // www.labournet.de // http://solidaritaet.blogsport.eu – Website zur Bildungs- und Solidaritätsreise nach Griechenland