Klasse in Zeiten der Antidiskriminierung

Elvira Sanolas über die Gründe und Folgen der analytischen Unschärfe des Klassimus-Begriffs.

Gegenwärtig ist die Linke vor allem von Debatten um Antidiskriminierung geprägt und zwar von solcher Gründlichkeit, dass Linkssein diese Tage tendenziell gleichbedeutend mit der Kampfansage gegen (Hetero- bzw. Cis-)Sexismus, Rassismus, Antisemitismus, Ableismus usw. ist. Die Debatte um diese generelle Ausrichtung findet meist ausgelagert in unversöhnlichen Streits um das Für und Wider der sogenannten „Identitätspolitik“ statt. Kritisiert wird dabei immer wieder, dass das angestammte Themenfeld der sozialen Frage angeblich gegenüber Anerkennungsfragen gesellschaftlicher Randgruppen vernachlässigt werde.

Die Wiederbelebung des Klassismus-Begriffs kann vor diesem Hintergrund als ein Versuch verstanden werden, die soziale Fragestellung in die Logik der Antidiskriminierung zu integrieren1: „Klassismus ist ein Begriff, der die Felder Diskriminierung und Klasse zusammenführt“, schreibt auch Andreas Kemper.2 Der Begriff „Klassismus“ ist entlehnt vom englischen „classism“ und wurde im Kontext der Zweiten Frauenbewegung popularisiert, als die Unterschiede zwischen Frauen zum Gegenstand feministischer Debatten wurden.3 So legten etwa eine Berliner Prololesbengruppe den Finger in die Wunde ökonomischer Ungleichheit innerhalb der Frauenbewegung, reflektierte die Unterschiede zwischen Arbeiter- und Mittelschichtstöchtern in Sachen Selbstbewusstsein und Sprachgewandtheit und richtete ein „Prolokonto“ ein, auf das finanziell besser ausgestattete Lesben einzahlen und von dem ärmere Lesben anonym abheben konnten.4

Seit einigen Jahren, v.a. auf die Initiative von Andreas Kemper und Heike Weinbach hin5, erfährt der Klassismus-Begriff ein Revival. In Workshops wird Klassismus theoretisch bearbeitet oder es werden eigene Erfahrungen ausgetauscht, diverse Blogs widmen sich auf persönlicherer Ebene dem Thema und auch im linken Sprachgebrauch ist der Begriff mittlerweile angekommen, auch wenn gerade von Seiten der marxistisch geprägten „Theorielinken“ starke Vorbehalte dagegen existieren. Interessant ist dabei, dass die Auseinandersetzung v.a. von sich selbst so bezeichnenden „Working Class / Poverty Class Academics“ geführt wird, d.h. Akademiker*innen, die aus armen Familien oder Arbeiterfamilien entstammen. Entsprechend ist die Erfahrung von Arbeiterkindern an Hochschulen ein Schwerpunkt der Klassismus-Diskussion.6

Dabei werden Erfahrungen artikuliert, die bislang kaum breitere Beachtung erfahren haben: Gefühle der Nichtzugehörigkeit und der Scham, finanzielle Probleme z.B. an der Hochschule, der unterschiedliche Umgang mit Geld, differierende Wertehaltungen, kulturelle Vorlieben usw. Hier geht es dezidiert um das Persönliche, Subtile, die Alltagsdiskriminierung, die einem immer wieder das Gefühl vermittelt, weniger wert zu sein oder nicht dazu zu gehören (selbst wenn man es, wie im Falle der studierenden Arbeiterkinder, offiziell tut). Im Zentrum steht die Differenz zu einer Mittelschicht, die als gesellschaftliche „Norm“ verstanden wird und von der abzuweichen auf verschiedenen Ebenen als belastend erfahren wird. Während diese Erfahrungen bislang häufig sehr individualisiert verarbeitet wurden, hilft der Klassismus-Begriff, die Scham über diese Probleme abzulegen und das eigene Erleben über eine Einordnung in den gesellschaftlichen Kontext zu kollektivieren. Insbesondere innerhalb der Linken wird unter dem Klassismus-Label auf Ausschlüsse durch unnötig voraussetzungsvolle Sprache und kulturelle Codes hingewiesen, die mit dazu beitragen, dass die Linke größtenteils von der Mittelschicht geprägt ist.

Ob „Klassismus“ als Diskriminierungsform ähnlich gesellschaftliche Anerkennung erfahren wird wie Rassismus, Sexismus, Homo- und Transphobie steht allerdings zu bezweifeln. Dies hat mit der Unterdrückungsform selbst zu tun, die „Klassismus“ beschreiben will. Sie verweist nämlich direkter als die anderen genannten Diskriminierungsformen auf die innere Funktionsweise der kapitalistischen Gesellschaft und ist aus diesem Grund nur sehr begrenzt reformierbar. 7 Diese Schwierigkeit zeigt sich auch am Begriff des Klassismus selbst, der stets zwischen verschiedenen Ebenen oszilliert und deshalb schwammig bleibt – besagte Zusammenführung von Klasse und Diskriminierungsform (s.o.) will nicht so recht gelingen.

So wird unter Klassismus einerseits eine klassische Vorurteilsstruktur gefasst, d.h. dass (abwertende) Vorteile über Menschen an einem bestimmten Merkmal festgemacht werden, hier eben an der „sozialen Herkunft“. Heike Weinbach zufolge beschreibt Klassismus „auch ein System der Zuschreibung von Werten und Fähigkeiten, die aus dem ökonomischen Status heraus abgeleitet, oder besser: erfunden werden.“ Auf dieser Ebene geht es um Frage von Einstellungen, um die Kritik an Entwürdigung und Herablassung und um die Forderung nach Respekt und Anerkennung, auch von verschiedenen Lebensweisen und Vorstellungen.

Andererseits soll der Klassismusbegriff aber das Ganze der Klassenexistenz, ja die kapitalistische Gesellschaftsstruktur insgesamt umfassen. Bei Francis Seeck etwa überschreitet der Klassismus-Begriff die Bedeutung einer Vorurteilsstruktur, indem hier (ungleiches) Erben als klassistisch gedeutet wird8. Seeck rückt auch die niedrigere Lebenserwartung sowie den begrenzten „Zugang zu Wohnraum, Bildungsabschlüssen, Gesundheitsversorgung, Macht, Netzwerken, Teilhabe, Anerkennung und Geld“ in den Kontext von Klassismus.9 Heike Weinbach kritisiert ebenfalls den „Nichtzugang zu Arbeit, die niedrige Entlohnung, unwürdige Arbeitsbedingungen, lange Arbeitszeiten“10 als klassistisch. Und Andreas Kemper schreibt, „Kapitalismus“ beschreibe „in seiner negativen Konnotation eine Klassengesellschaft, in der struktureller Klassismus vorherrscht – in der also eine Klasse gegenüber einer anderen systematisch bevorteilt wird.“
Auf diese Weise wird Klassismus von einem Begriff, der eine bestimmte Ideologie bestimmen und kritisieren helfen könnte, zu einem Oberbegriff, der Klasse und Kapitalismus tendenziell zu ersetzen anschickt. Das bedeutet aber, grundsätzlich anders über die Klassengesellschaft nachzudenken. Denn dass tatsächlich eine Klasse auf Grundlage der Ausbeutung der anderen existiert wird in der Sprache der Diskriminierung zu einer Benachteiligung bzw. Bevorteilung einer Klasse gegenüber einer anderen umgedeutet. Aber um welche Klassen handelt es sich überhaupt? Worin besteht ihre Trennung und worin die „Bevorteilung“ der einen gegenüber der anderen?

Präzisere Analysen, die die verschiedenen Ebenen der Klassenherrschaft voneinander differenzieren und in ihrer Wechselwirkung darstellen könnten (z.B. zwischen ökonomischer Ausbeutung und abwertenden Vorstellungsweisen), werden unter dem Klassismus-Begriff nicht angestellt; stattdessen werden verschiedene mit Klassenherrschaft und Klassenerfahrung assoziierte Elemente und Theorieversatzstücke zu einem undifferenzierten Begriff von „klassistischer Diskriminierung“ vermengt. Der Diskriminierungsbegriff wird wiederum inflationär auf so verschiedene Aspekte wie „Ausbeutung, Marginalisierung, Gewalt, Macht und Kulturimperialismus“ ausgeweitet,11 damit diese Vermengung auch gelingt.

Dass die Vorstellung von „Diskriminierung“ gesellschaftlicher Unterdrückung insgesamt übergestülpt wird, ist nicht neu. Sie findet sich ebenso in der Rede von strukturellem Rassismus oder Sexismus – und läuft dort ebenso ins Leere (was aber an anderer Stelle zu klären wäre). Insgesamt besteht die Tendenz dieser „Denkrichtung“, der sich auch breite Teile der Linken angeschlossen haben, gesellschaftliche Missstände als Effekt von Diskriminierung (im eben beschriebenen weiten Sinne) zu thematisieren, woraus sich wiederum ergibt, dass vornehmlich die Bearbeitung von persönlichen Einstellungsmustern als Praxis folgt.

Zwar gehen KlassismuskritikerInnen bisweilen über die bloße Forderung nach Einstellungsveränderung hinaus, indem z.B. die Hartz-IV-Gesetzgebung scharf kritisiert wird oder konkrete Maßnahmen für die Verbesserung der Situation von Arbeiterkindern im Bildungssystem gefordert werden. Doch wirkt der Klassismus-Ansatz nichtsdestotrotz insofern geradezu naiv, als dass hier angenommen zu werden scheint, dass der Klassenerfahrung durch Antidiskriminierungsgesetzgebung adäquat begegnet werden könnte. So wird beispielsweise als klassistisch kritisiert, dass bestimmte Berufe nur sehr wenig entlohnt werden und dass sie (häufig entgegengesetzt zu ihrer Nützlichkeit) als wenig respektabel erscheinen. Ist aber der Niedriglohnsektor Ergebnis diskriminierender Praktiken? Oder ist dem Prozess der Diskriminierung nicht vielmehr das Profitinteresse vorgängig, also das kapitalseitige Interesse, Menschen zu so günstigen Bedingungen zu beschäftigen wie möglich?

Diskriminierung könnte einen Teil der Erklärung dafür liefern, wieso bestimmte Menschen sich im Niedriglohnsektor wiederfinden und auch wenigstens zum Teil, wieso sie so wenig gegen die miesen Arbeitsbedingungen und die schlechte Entlohnung aufbegehren. Dass aber ein prinzipielles, massives Kräfteungleichgewicht existiert; dass die grundsätzliche Abhängigkeit von einem Arbeitsplatz das Leben der allermeisten Menschen regiert; und dass es breite Bereiche des Arbeitsmarktes gibt, mit denen man es auch bei Vollzeitbeschäftigung kaum über die Armutsgrenze schafft – all dass kann Ideologie, also Diskriminierung, nicht erklären.
So werden unter dem Schlagwort Klassismus einerseits berechtigte Punkte vorgebracht. Indem die Kritik jedoch im Modus der Antidiskriminierung daherkommt, wirkt es, als wäre die Kritik ihrem Gegenstand nicht ganz angemessen, als würde sie das beanstandete Unrecht nicht ganz erfassen. Auf einem Poster der Heinrich-Böll-Stiftung12, welches die Diskriminierungsform Klassismus vorstellen soll, findet sich z.B. „Ausbeutung“ in einer rosa Blase als ein Element neben vielen anderen. Es handelt sich dabei um verschiedene „Ausgrenzungsmechanismen“, wobei „durch … Merkmalszuschreibungen mensch anders behandelt [wird] und das definiert dessen Platz in der Gesellschaft“. Ist Ausbeutung, also die systematische Bereicherung an der Arbeit anderer Menschen, ein „Ausgrenzungsmechanismus“? Und ist jetzt der Skandal, dass Menschen ausgebeutet werden (was auch immer damit an dieser Stelle gemeint ist) oder dass sie auf dieser Grundlage stereotypisiert werden? All diese Unklarheiten führen dazu, dass die Kritik häufig weder Biss noch Schärfe entfalten, z.T. auch nicht ganz ernst genommen werden kann.

Dem Klassismus-Ansatz wohnt auf diese Weise eine gewisse Tragik inne. Aufgrund seiner analytischen Unschärfe ist er nicht so recht in der Lage, gesellschaftliche Ursachen für die identifizierten Missstände aufzuzeigen und eine darauf fußende Kritik zu entfalten. Daher bleibt auch unklar, was die politische Perspektive dieses Ansatzes sein soll. Bisweilen klingt an, dass es um die Herstellung von Chancengleichheit geht, um die Ermöglichung von Karrierewegen für Arbeiterkinder – einerseits durch gezielte Förderung, andererseits durch einen Abbau von Vorurteilsstrukturen (die ja, das zeigt auch die PISA-Studie, viele Lehrer*innen stark beeinflussen). Das ist einerseits berechtigt, andererseits muss aber klar sein, dass nur ein Teil der Arbeiterkinder davon profitieren kann (aller Voraussicht nach auch wiederum die, die die jeweils besseren Voraussetzungen haben) – an der Tatsache, dass viele Jobs schlecht bezahlt sind und dass diese Gesellschaft prinzipiell ungleich ist, wird sich dadurch nichts ändern. Und so werden auch die Ungleichheitslagen und auf dieser Grundlage auch die Vorurteilsstrukturen fortexistieren, die diese Ungleichheit rechtfertigen.13 An der Macht derjenigen, die sowieso außerhalb des allgemeinen Wettbewerbs laufen, nämlich diejenigen, die die Produktionsmittel besitzen, wird durch die Herstellung von vermeintlicher Chancengleichheit sowieso nicht gekratzt.
Und so changiert der Klassismusbegriff einerseits zwischen der Artikulation von Klassenerfahrungen und Klasseninteresse, stellt vermeintlich selbstverständliches wie etwa das Erben infrage und transportiert damit immer wieder die Möglichkeit, über die Einrichtung dieser Gesellschaft insgesamt zu sprechen. Diese Potenzialität des Umschlags von Antidiskriminierung in Gesellschaftskritik ist zweifelsohne da und bedarf der „Einhegung“, was sich z.B. daran zeigt, dass aus einem Beitrag Andreas Kempers zu einem Antidiskriminierungs-Reader sämtliche Bezüge zu Ausbeutung und Marx gestrichen wurden – Bezüge, die Kemper immer wieder anführt, um Klassismus zu beschreiben.14 Andererseits ist der Klassismusansatz, indem er im Sinne der Antidiskriminierung operiert, zum Scheitern verurteilt, da er die Prozesse, die Klassen und die darauf aufsitzenden Ideologien produzieren, nicht angemessen analysieren kann. Dazu müsste der Rahmen der Antidiskriminierung überschritten werden und der Antiklassismus (theoretisch geschärft) eingebettet werden in eine radikale antikapitalistische Gesellschaftskritik.

Dass dieser Weg beschritten wird, steht zu bezweifeln. Aber man darf sich ja noch überraschen lassen.


1
Die Situation von Frauen und von PoC und Migrant*innen ist natürlich ebenfalls durch ökonomische Probleme bestimmt, Feminismus und Antirassismus müssten deshalb im Grunde ebenfalls die soziale Frage thematisieren. Dass das häufig nicht der Fall ist, hat meines Erachtens seine Ursache in der relativen Verselbständigung von Sexismus und Rassismus als Rechtfertigungen des sozialen Machtgefälles hin zu Ideologien mit gewissen Eigengesetzlichkeiten. Dass die soziale Frage aber auf dieser Grundlage häufig ausgeklammert wird, ist nichtsdestotrotz ein großes Hemmnis für die Verbreitung feministischer und antirassistischer Kritik.

2
Andreas Kemper, „Soziale Herkunft und Klassismus“, online unter https://jugendsozialarbeit.de/media/raw/Dokumentation_Fachtag_Der_Blick_auf_soziale_Herkunft_15102013.pdf.

3
Vgl. etwa Anja Meulenbelt, Scheidelinien. Über Sexismus, Rassismus und Klassismus (Hamburg: Rowohlt, 1988), erstmals erschienen in den Niederlanden 1985.

4
Anja Knupp-Rabe, „Für manche sind es Brüche, für uns Aufbrüche. Die Geschichte einer Berliner Prololesbengruppe“, in: Entfernte Verbindungen. Rassismus Antisemitismus Klassenunterdrückung, hg. von Ika Hügel et al. (Berlin: Orlanda Frauenverlag), S. 43-48.

5
Andreas Kemper/Heike Weinbach, Klassismus. Eine Einführung (Münster: Unrast, 2009).

6
Das Dishwasher-Magazin (online unter https://dishwasher-magazin.de/) widmet sich als Veröffentlichung des deutschlandweit ersten Referats für studierende Arbeiter*innenkinder an der Uni Münster hauptsächlich diesem Thema.

7
Rassismus und Sexismus sind dagegen Diskriminierungsformen, die durchaus als reformierbar erlebt werden (auch wenn sie es faktisch innerhalb des Kapitalismus nur begrenzt sind). Denn diese Diskriminierungsformen meinen die Ungleichbehandlung von Menschen mit bestimmten körperlichen Merkmalen, wogegen durch den Antirassismus und Antisexismus entgegnet wird, dass diese körperlichen Merkmale als irrelevant betrachtet werden sollten für die meisten, wenn nicht gar alle gesellschaftlichen Teilbereiche. Es wird behauptet, dass von diesen körperlichen Merkmalen aus nicht auf eine Ungleichheit etwa in Bezug auf die politische Urteilsfähigkeit oder auf die geistige/körperliche Leistungsfähigkeit geschlossen werden sollte, ebenso nicht auf Interessen, Charakterzüge usw. Da Klassismus aber auf Klasse verweist, und damit direkt auf ein gesellschaftliches Verhältnis, kann Antiklassismus nicht in der derselben Weise verfahren wie Antirassismus und Antisexismus.

8
Francis Seeck, „Von #unten und #oben – Wir müssen übers Erben sprechen,“ online unter http://kleinerdrei.org/2018/12/von-unten-und-oben-wir-muessen-uebers-erben-sprechen/.

9
Francis Seeck, „Hä, was heißt denn Klassismus?“, online unter https://missy-magazine.de/blog/2020/01/28/hae-was-heisst-denn-klassismus/?fbclid=IwAR1W8Dw1dN7ijyl-yQvJ4X8GVngVAyo8mxzc2CNfdtbZVnAPHcRe08nn1FE.

10
Heike Weinbach, „Schichtwechsel“, online unter https://www.bdwi.de/forum/archiv/uebersicht/463567.html.

11
Andreas Kemper, Klassismus. Eine Bestandsaufnahme, S. 6.

12
Heinrich-Böll-Stiftung, „Klassismus ist…“, online unter https://heimatkunde.boell.de/de/2014/10/15/plakat-klassismus-ist.

13
Torsten Bewernitz, „Kemper, Erich und Heike Weinbach, Kuhn, Gabriel: Klassismus oder Klassenkampf?“, online unter https://www.grundrisse.net/buchbesprechungen/kemper_weinbach_kuhn.htm.

14
Kemper, Von Rassismus und Sexismus zu Klassismus.

Anm. der Redaktion: In einer früheren Version dieses Textes wurde Francis Seeck versehentlich falsch gegendert. Das haben wir korrigiert und bitten es zu entschuldigen.

Dieser Beitrag wurde in Allgemein, Kritik, Theorie veröffentlicht und getaggt , , , , , . Ein Lesezeichen auf das Permalink. setzen. Sowohl Kommentare als auch Trackbacks sind geschlossen.