Tag-Archiv: Trauer

Selbstmitleidig, weinerlich, peinlich, irgendwie egal

Maximilian N. Conrady formuliert in einer Reaktion auf Jens Störfrieds Artikel aus der letzten Lirabelle Zweifel an der Idee, Freude und Lust zum Zentrum der politischen Praxis zu machen. Um den falschen Gegensatz von echtem und bloß oberflächlichen Empfinden zu überwinden, betont sie die Bedeutung des Beschädigtseins in kapitalistischen Verhältnissen. Die Autorin ist Mitglied des […]

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Es ist zu spät, um nach Damaskus zu segeln

Simon Rubaschow spürt der Bedeutung von Wut, Angst und Traurigkeit für radikales Denken und revolutionäre Praxis nach. Der Autor ist Mitglied im Club Communism. Zugegeben, beim ersten Lesen des Textes aus der letzten Lirabelle, der mit ‚L&M’ signiert ist, „Wer nicht wütend ist, kann nicht denken“ wurde ich wütend. Diese Wut nötigte mich, den Text […]

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